Fehlende Zeit und Kraft, zu grosse Distanz: Angehörige können nicht immer allein für ihre Nächsten da sein. Wenn es belastend wird, steht Pro Senectute zur Seite. Diese Botschaft setzt die Stiftung für das Alter mit der Kreativagentur BOLD in einem TV-Spot und in einer Themenwoche mit Energy in Szene.
«Ich liebe meine Mutter. Und meine Mutter liebt Horrorfilme, ab und zu ein Workout und dreckige Witze – nur bei den Finanzen hat sie manchmal ein Durcheinander»: Mit einer Liebeserklärung an alle Eltern setzt der neue Fernsehspot von Pro Senectute Schweiz in Zusammenarbeit mit BOLD und der stories AG die betreuenden Angehörigen emotional und nahbar in Szene. Denn sie leisten Tag für Tag bei der Betreuung ihrer älter werdenden Eltern und Verwandten Grosses, damit diese selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden alt werden können.
Trotz des Bedürfnisses, für ihre Nächsten da zu sein, fehlt es den Angehörigen oft an Zeit, Kraft oder Wissen, um diese Situationen zu bewältigen. In diesen Fällen ist auf Pro Senectute Verlass: Mehr als 700’000 ältere Menschen und ihre Angehörigen zählen Jahr für Jahr auf die Entlastungs- und Besuchsdienste wie auch auf weitere konkrete Unterstützungen für den Alltag. Um den wachsenden Bedarf an Unterstützung für zu Hause decken zu können, ist Pro Senectute auf Spenden angewiesen, was die Fundraising-Kampagne mit einem Fernsehspot, Plakaten und einem begleitenden Mailing aufzeigt.
Die realitätsnahe Spendenkampagne und Liebeserklärung an alle älter werdenden Eltern richtet sich aber auch an jüngere Angehörige. In einer Themenwoche suchen die Moderatorinnen und Moderatoren aller Energy-Stationen zwischen dem 6. und 14. Oktober nach der schönsten Liebeserklärung ans Grosi oder den Grosspapi. Der Gewinnerin oder dem Gewinner winkt ein schönes Abendessen mit dem Lieblingsmenschen.
Die Kampagne «Ich liebä mis Mami, aber…»
Die Kampagne zur Herbstsammlung 2022 von Pro Senectute entstand unter Mitwirkung von:
Pro Senectute Schweiz: Alain Huber (Direktor), Sandra Kathriner (Leiterin Marketingservices), Martine Olinger (Projektleiterin Herbstsammlung), Peter Burri Follath (Leiter Kommunikation), Tatjana Kistler (Medienverantwortliche); Kreativagentur: BOLD AG, Bern. Filmproduktion: stories AG mit: Michèle Seligmann (Executive Producer), Nathalie Maibach (Line Producer), Janic Halioua (Director/DOP), Christina Welter (1st AC), Caspar Brog (Gaffer), Jonas Stirnimann (Beleuchter), Julian Joseph (Sound), Emilie Fischer (AD/Styling/Maske).