Erfahren Sie mehr über unsere Fachpartnerschaften.
Mit dem Institut Alter der Berner Fachhochschule pflegen wir einen regelmässigen Informationsaustausch. Wir informieren uns gegenseitig über Projekte in Bildung, Forschung und Entwicklung. Gemeinsam entwickeln wir innovative Ansätze und nutzen Synergien zu den Themen Alter und Altern.
Mit dem Bestand und Rechercheangebot unserer Fachbibliothek unterstützen wir die Careum Weiterbildungsveranstaltungen im Bereich Alter.
Mit CURAVIVA pflegen wir eine regelmässige Zusammenarbeit. Gemeinsam machen wir die Politik auf Altersthemen aufmerksam und setzen uns für die Interessen der älteren Bevölkerung ein.
Das Institut zur Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität (ILCE) der Fachhochschule Neuenburg (HEG-Arc) hat im Auftrag von Pro Senectute den finanziellen Missbrauch bei der Altersgruppe 55+ untersucht. Die Resultate der Studie liefern uns wertvolles Know-How für die Information und Prävention von Finanzmissbrauch bei Senioren.
Das Interdisziplinäre Kompetenzzentrum Alter (IKOA-FHS) der Fachhochschule St. Gallen befasst sich mit anwendungsorientierter Forschung und Entwicklung im Bereich Alter und Altern. Das IKOA hat für uns den Bericht «Hören im Alter» (PDF, 1024 KB) im Rahmen der Kampagne «Das Leben wieder hören» verfasst.
Die Angebote der Schweizerische Gesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung sind im Engagement von Pro Senectute für eine lückenlose persönliche Vorsorge ein wichtiger Bestandteil.
Gemeinsam mit Pro Audito Schweiz führt Pro Senectute regelmässig Informationsveranstaltungen und Kurse für Seniorinnen und Senioren mit Hörproblemen durch.
In Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Alzheimervereinigung informieren wir Angehörige und Pflegepersonal, die mit Demenz konfrontiert sind.
Die Kampagne «Demenz kann jeden treffen», die aus dieser Zusammenarbeit hervorgegangen ist, informiert die Bevölkerung über Demenz. Gemeinsam setzen wir uns für eine gute Lebensqualität von Demenz-Betroffenen ein.
Als Partner der Kampagne «Das Leben wieder hören» unterstützt uns Spitex Schweiz als Dachverband mit 24 Kantonalverbänden und rund 580 Nonprofit-Spitex-Organisationen mit fundierten Fachwissen.
Die Schweizerische Stiftung SPO Patientenschutz und Pro Senectute ziehen in Sachen Vorsorgedossier an einem Strang. Die SPO vertreibt seit 2016 den Docupass. Die unabhängige und gemeinnützige Schweizerische Stiftung hilft und vertritt Patienten seit 35 Jahren.
Bereits zum dritten Mal hat das Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich die Internetnutzung der älteren Bevölkerung für uns untersucht. Mit dieser Zusammenarbeit sammeln wir neues gerontologisches Wissen.
Mehr Informationen zur Studie finden Sie hier.
Die Age-Stiftung fördert neuartige und innovative Wohn-, Betreuungs- und Dienstleistungsmodelle für ältere Menschen in der Deutschschweiz mit finanziellen Beiträgen. Unsere Pro Senectute Organisationen profitieren in Projekten mit Gemeinden von dieser Projektförderung. Pro Senectute Schweiz ist im Beirat des Programms Socius vertreten.
Das Netzwerk Caring Communities fördert die Entwicklung sorgender Gemeinschaften in der Schweiz. Sie schafft eine Netzwerkstruktur mit den Trägerorganisationen und betreibt eine Wissens- und Vernetzungsplattform. Das Netzwerk bietet Tagungen, Praxistreffen und Workshops an.
Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW hat für uns in einer Studie den Bedarf und die Kosten einer angemessenen Betreuung älterer Menschen zu Hause ermittelt. Der Altersmonitor von Pro Senectute Schweiz ist eine repräsentative Befragung der Bevölkerung über 55 Jahren zu verschiedenen altersrelevanten Themen. Die Umfrage erfolgte in Zusammenarbeit mit der ZHAW.
Der Altersmonitor von Pro Senectute Schweiz ist eine repräsentative Befragung der Bevölkerung über 55 Jahren zu verschiedenen altersrelevanten Themen. Die Umfrage erfolgte in Zusammenarbeit mit der Universität Genf.
Die FHNW führt unsere wissenschaftliche Studie Digital Seniors 2025 durch.