Videoberatung

Eines der vielen Vorteile einer Videoberatung ist ihre Ähnlichkeit mit einer klassischen Kopräsenz. Die Teilnhemenden können sich visuell und akustisch gegenseitig wahrnehmen und damit auch nonverbale Signale oder Besonderheiten des Gegenübers aufnehmen und so unmittelbar auf diese reagieren.

Bei Mobilitätseinschränkungen oder aus ökonomischen Gründen können Ratsuchende eine Video-Beratung in der eigenen Wohnung in Anspruch nehmen. Gerade Angehörige, die einen Beratungstermin zur Unterstützung ihrer Bezugspersonen wünschen und nicht in der Nähe der Beratungsstelle wohnen, haben die Möglichkeit, das Angebot in Anspruch zu nehmen.  

Im Gegensatz zur telefonischen Beratung kann eine persönlichere und vertrauensvollere Atmosphäre aufgebaut werden. Das hilft, im Beratungsprozess die Probleme besser zu identifizieren und geeignete Lösungen zu finden. Als solches stellt die Beratung via Videotelefonat eine ideale Alternative zu persönlichen Beratungsterminen dar.

Für die Beratung wird die Software "Microsoft Teams" verwendet, welche auf den meisten aktuell verwendeten PCs, Tablets oder Handys genutzt werden kann. Nachdem vorgängig telefonisch ein Beratungstermin vereinbart wurde, erhalten die Klienten vor dem Beratungstermin via E-Mail eine Einladung. Die E-Mail enthält einen Link, über den sie sich zur Beratung über das Internet einloggen können.

Und schon kann man bequem und sicher von Zuhause aus sich beraten lassen.

Interessierte verfügen über:

• Ein Smartphone, Tablet oder einen Laptop. Ein PC mit Webcam und Mikrofon ist grundsätzlich ebenfalls geeignet.
• Grundwissen über die Anwendung des Geräts.
• Ein Gerät mit genügender Leistung: Geräte, die älter als zwei oder drei Jahre sind sollten vorher auf ihre Eignung getestet werden.
• Eine WLAN Verbindung oder ein stabiles Mobilfunknetz.
• Eine E-Mail-Adresse, die auf dem Gerät abgerufen werden kann.